Programm Archiv

    • Nach der Sanierungspause wird das Theater 111 voraussichtlich im September 2024 wiedereröffnet. Wir werden bis dahin unsere Köpfe zusammenstecken, um ein neues Programm auszuhecken!

       

    • Nic Belltree ist nicht nur leidenschaftlicher Musiker und Entertainer, sondern auch ein Multitalent im wahrsten Sinne des Wortes. In seinem Programm erzählt er seine Lebensgeschichte, singt und tanzt, ist Akrobat, Stripper und Coach gleichzeitig. Das Faszinierende an Nic ist seine multiple Persönlichkeit, eine Diagnose, die er im Alter von 28 Jahren erhalten hat und die er nun mit viel Geschick und Leidenschaft in Kreativität und Kunst transformiert. Nic stellt uns vier seiner multiplen Persönlichkeiten vor und erzählt, wie er von der Gasse zurück ins wahre Leben fand. Er möchte uns zeigen, dass alles möglich ist, wenn man es wagt, sich selbst zu sein und wie viel Menschen mit einer psychischen Diagnose der Welt zu geben haben – ganz im Sinne von «It's not a bug, it’s a feature!»

       

      Eintritt frei, Kollekte

    • Nic Belltree ist nicht nur leidenschaftlicher Musiker und Entertainer, sondern auch ein Multitalent im wahrsten Sinne des Wortes. In seinem Programm erzählt er seine Lebensgeschichte, singt und tanzt, ist Akrobat, Stripper und Coach gleichzeitig. Das Faszinierende an Nic ist seine multiple Persönlichkeit, eine Diagnose, die er im Alter von 28 Jahren erhalten hat und die er nun mit viel Geschick und Leidenschaft in Kreativität und Kunst transformiert. Nic stellt uns vier seiner multiplen Persönlichkeiten vor und erzählt, wie er von der Gasse zurück ins wahre Leben fand. Er möchte uns zeigen, dass alles möglich ist, wenn man es wagt, sich selbst zu sein und wie viel Menschen mit einer psychischen Diagnose der Welt zu geben haben – ganz im Sinne von «It's not a bug, it’s a feature!»

       

      Eintritt frei, Kollekte

    • Schuldig, nicht schuldig, oder unschuldig? Auf den ersten Blick ist das Urteil über die fränkische Serienmörderin Anna Margaretha Zwanziger  klar. Doch wie wird ein fünfjähriges Waisenkind zu einer Frau, die vorsätzlich mehrere Menschen vergiftet? «Sie zu plagen, wie sie mich plagte», schreibt die Autorin. Erzählt wird Anna Margarethas Lebensgeschichte als Monolog in drei Akten, die ihre wichtigsten Stationen als Kind und junge Frau, bis hin zur Verurteilung als Mörderin wiedergeben.

      Die Musik zwischen den Szenen lässt genügend Raum, um die Eindrücke zu verarbeiten. Dabei wird der Zuschauer zum Mitwisser und Vertrauten und wird angeregt, die Frage der moralischen Mitschuld zu überdenken. Die Unterdrückung der Frau, fehlende Gleichberechtigung und eine beziehungslose Kindheit sind als prägende Faktoren damals wie heute aktuell, inmitten aller Genderfragen.

      Das Stück versteht sich als moderne Parabel und erhebt keinen Anspruch auf historische Korrektheit, noch ist es eine vollständige Nacherzählung der Geschehnisse. Anna, hier in der Schweizer Uraufführung gespielt von Simone Fuston, spricht moderne Alltagssprache.

      Schauspiel: Simone Fuston
      Musik: Johannes Brändli
      Autorin, Texte: Christiane Reicherten

      Presse: «Einfach mal für 20 Sekunden mutig sein» – Zeitpunkt

       

      Eintritt frei, Kollekte

    • Schuldig, nicht schuldig, oder unschuldig? Auf den ersten Blick ist das Urteil über die fränkische Serienmörderin Anna Margaretha Zwanziger  klar. Doch wie wird ein fünfjähriges Waisenkind zu einer Frau, die vorsätzlich mehrere Menschen vergiftet? «Sie zu plagen, wie sie mich plagte», schreibt die Autorin. Erzählt wird Anna Margarethas Lebensgeschichte als Monolog in drei Akten, die ihre wichtigsten Stationen als Kind und junge Frau, bis hin zur Verurteilung als Mörderin wiedergeben.

      Die Musik zwischen den Szenen lässt genügend Raum, um die Eindrücke zu verarbeiten. Dabei wird der Zuschauer zum Mitwisser und Vertrauten und wird angeregt, die Frage der moralischen Mitschuld zu überdenken. Die Unterdrückung der Frau, fehlende Gleichberechtigung und eine beziehungslose Kindheit sind als prägende Faktoren damals wie heute aktuell, inmitten aller Genderfragen.

      Das Stück versteht sich als moderne Parabel und erhebt keinen Anspruch auf historische Korrektheit, noch ist es eine vollständige Nacherzählung der Geschehnisse. Anna, hier in der Schweizer Uraufführung gespielt von Simone Fuston, spricht moderne Alltagssprache.

      Schauspiel: Simone Fuston
      Musik: Johannes Brändli
      Autorin, Texte: Christiane Reicherten

      Presse: «Einfach mal für 20 Sekunden mutig sein» – Zeitpunkt

       

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Das Theater 111 feiert den 9. Geburtstag und geht in eine (Umbau-)Pause

      Sonntag, 27. November 2022, 14.00 – 21.00 Uhr
      Ein kurzweiliger, langer Nachmittag für Alle gestaltet und gespielt vom Kollektiv Theater 111 und Gästen.

      Mitwirkende: Christian Berger, Sara Bienek,
      Brigitte Diebold und Rosi Hämmerle, Stefan Engel,
      Eva und Thomas Fuhrer, Nathalie Hubler,
      Eveline Ketterer und Andy Posner, Pierre Massaux,
      Marguerite Meier-Waldstein

      Musik: Soldo - Petra Pastore-Treichler, Ludovico Pastore / Organetto und Tamburello
      technische Unterstützung/Licht: Boris Knorpp

      14.00 bis 15.15 Uhr: (für Alle ab 6 Jahren)
      „Das Märchen von der verlorenen Zeit“ Jewgeny Schwarz „Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit“ Bettina Obrecht

      15.15 bis 16.15 Uhr: Pause mit Kaffee und Kuchen

      16.15 bis 17.30 Uhr: 
      (für Alle ab 12 Jahren)

      „Als ich das erste Mal auf dem Dampfwagen sass“ von Peter Rosegger (1843-1918)
      „Die jüdische Frau“ – Szene von Bertold Brecht, mit Eveline Ketterer, Andy Posner, Regie: Dietmar Paul
      „Performance“

      17.30 bis 20.00 Uhr Pause

      20.00 Uhr bis 21.00 Uhr: (für Erwachsene)
      „11 Minuten“ - ein provozierendes modernes Märchen über die Alchimie der Liebe.Mit Sara Bienek. Schauspiel von Paolo Coelho. Regie: Pierre Massaux

       

      Eintritt frei, Kollekte

    • Jakobsglöcknerin Priscilla versteht die Welt nicht mehr: Beim Läuten der Glocke am Jakobsbrunnen  in Rorschach bemerkt sie, dass die Statue des hl. Jakob fehlt. Das geht gar nicht, findet auch ihre Bekannte Fiducia, eine fromme ältere Dame. Sie benachrichtigt sofort die Presse: ihr Neffe Ambros ist ein etwas frustrierter Journalist der alten Schule. «Jakob ist weg» – mit dieser Story hofft er, bei seiner jungen Chefin Eindruck zu machen. Leider geht dieser Plan ziemlich schief. Er macht sich auf den Jakobsweg und die Ereignisse überstürzen sich.

      Das Stück «#jakob s weg – Ein Pilgerstück» wurde in Zusammenarbeit mit Pilger:innen und Nicht-Pilgernden entwickelt. An 5 theatralen Forschungstreffen mit Theater- oder Jakobsweg-Interessierten wurden Erfahrungen ausgetauscht, Theaterideen beschrieben, Meinungen platziert, Literatur herumgereicht und Pilger-Gangarten ausprobiert. Danach wurde das Stück geschrieben – unter anderem im malerischen französischen Jakobsweg-Städtchen Vézelay. Im Laien-Ensemble spielen sieben ambitionierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem Umfeld des Schlofftheater Rorschach. Inszeniert wird das Stück von der Theologin, Schauspielerin und Autorin Beatrice Mock.

      Ensemble: Stephan Bitsch, Csilla Valentyik, Kathrin Wiener, Donnée Op Heij, Urs Hasenfratz, Lisa Untersee, Trudi Reitz
      Regie, Texte: Beatrice Mock
      Musik: Thomas Kuster, www.audiowerkstatt.ch
      Regieassistenz: Alina Schoch
      Szenografische Beratung: Helen Prates de Matos / Markus Schelling

      weitere Vorstellungen: www.pilgertheater.ch

      CHF 35.00

    • Jakobsglöcknerin Priscilla versteht die Welt nicht mehr: Beim Läuten der Glocke am Jakobsbrunnen  in Rorschach bemerkt sie, dass die Statue des hl. Jakob fehlt. Das geht gar nicht, findet auch ihre Bekannte Fiducia, eine fromme ältere Dame. Sie benachrichtigt sofort die Presse: ihr Neffe Ambros ist ein etwas frustrierter Journalist der alten Schule. «Jakob ist weg» – mit dieser Story hofft er, bei seiner jungen Chefin Eindruck zu machen. Leider geht dieser Plan ziemlich schief. Er macht sich auf den Jakobsweg und die Ereignisse überstürzen sich.

      Das Stück «#jakob s weg – Ein Pilgerstück» wurde in Zusammenarbeit mit Pilger:innen und Nicht-Pilgernden entwickelt. An 5 theatralen Forschungstreffen mit Theater- oder Jakobsweg-Interessierten wurden Erfahrungen ausgetauscht, Theaterideen beschrieben, Meinungen platziert, Literatur herumgereicht und Pilger-Gangarten ausprobiert. Danach wurde das Stück geschrieben – unter anderem im malerischen französischen Jakobsweg-Städtchen Vézelay. Im Laien-Ensemble spielen sieben ambitionierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem Umfeld des Schlofftheater Rorschach. Inszeniert wird das Stück von der Theologin, Schauspielerin und Autorin Beatrice Mock.

      Ensemble: Stephan Bitsch, Csilla Valentyik, Kathrin Wiener, Donnée Op Heij, Urs Hasenfratz, Lisa Untersee, Trudi Reitz
      Regie, Texte: Beatrice Mock
      Musik: Thomas Kuster, www.audiowerkstatt.ch
      Regieassistenz: Alina Schoch
      Szenografische Beratung: Helen Prates de Matos / Markus Schelling

      weitere Vorstellungen: www.pilgertheater.ch

      CHF 35.00

    • Jakobsglöcknerin Priscilla versteht die Welt nicht mehr: Beim Läuten der Glocke am Jakobsbrunnen  in Rorschach bemerkt sie, dass die Statue des hl. Jakob fehlt. Das geht gar nicht, findet auch ihre Bekannte Fiducia, eine fromme ältere Dame. Sie benachrichtigt sofort die Presse: ihr Neffe Ambros ist ein etwas frustrierter Journalist der alten Schule. «Jakob ist weg» – mit dieser Story hofft er, bei seiner jungen Chefin Eindruck zu machen. Leider geht dieser Plan ziemlich schief. Er macht sich auf den Jakobsweg und die Ereignisse überstürzen sich.

      Das Stück «#jakob s weg – Ein Pilgerstück» wurde in Zusammenarbeit mit Pilger:innen und Nicht-Pilgernden entwickelt. An 5 theatralen Forschungstreffen mit Theater- oder Jakobsweg-Interessierten wurden Erfahrungen ausgetauscht, Theaterideen beschrieben, Meinungen platziert, Literatur herumgereicht und Pilger-Gangarten ausprobiert. Danach wurde das Stück geschrieben – unter anderem im malerischen französischen Jakobsweg-Städtchen Vézelay. Im Laien-Ensemble spielen sieben ambitionierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem Umfeld des Schlofftheater Rorschach. Inszeniert wird das Stück von der Theologin, Schauspielerin und Autorin Beatrice Mock.

      Ensemble: Stephan Bitsch, Csilla Valentyik, Kathrin Wiener, Donnée Op Heij, Urs Hasenfratz, Lisa Untersee, Trudi Reitz
      Regie, Texte: Beatrice Mock
      Musik: Thomas Kuster, www.audiowerkstatt.ch
      Regieassistenz: Alina Schoch
      Szenografische Beratung: Helen Prates de Matos / Markus Schelling

      weitere Vorstellungen: www.pilgertheater.ch

      CHF 35.00

    • Der Winter steht bevor und Oskar Haas und Emilie Muus sind auf der Suche nach einem Winterplatz. Als Sommergeschichtenerzähler kommen
      sie in einer Bärenhöhle unter. So verkürzen sie dem Bären die langen Wintermonate mit Reiseschilderungen und überwintern gemütlich.
      In ihrer Fantasie befinden sie sich auf einer farbigen Insel mit einer geheimnisvollen Pflanze, begegnen einem quirligen Äffchen und einem
      schrulligen Krebs.
      Das Figurentheater Edthofer/Engel spielt diese Theatergeschichte seit 2010. Wir sind als Spieler sichtbar und erzählen und spielen die Geschichte mit Tischfiguren. Für die Wiederaufnahme in diesem Winter wurden die Äffchenszene und die Lieder überarbeitet.

      Mitwirkende: Susan Edthofer und Stefan Engel
      Regie: Kathrin Bosshard und Andrea Schulthess
      Texte: Regine Schindler
      Musik: Gerda Bächli und Ursula Amsler

      Eintritt frei, Kollekte

    • Der Winter steht bevor und Oskar Haas und Emilie Muus sind auf der Suche nach einem Winterplatz. Als Sommergeschichtenerzähler kommen
      sie in einer Bärenhöhle unter. So verkürzen sie dem Bären die langen Wintermonate mit Reiseschilderungen und überwintern gemütlich.
      In ihrer Fantasie befinden sie sich auf einer farbigen Insel mit einer geheimnisvollen Pflanze, begegnen einem quirligen Äffchen und einem
      schrulligen Krebs.
      Das Figurentheater Edthofer/Engel spielt diese Theatergeschichte seit 2010. Wir sind als Spieler sichtbar und erzählen und spielen die Geschichte mit Tischfiguren. Für die Wiederaufnahme in diesem Winter wurden die Äffchenszene und die Lieder überarbeitet.

      Mitwirkende: Susan Edthofer und Stefan Engel
      Regie: Kathrin Bosshard und Andrea Schulthess
      Texte: Regine Schindler
      Musik: Gerda Bächli und Ursula Amsler

      Eintritt frei, Kollekte

    • Aus dem gegenwärtigen Zeitgeschehen heraus entstand in uns die Initiative zu diesem Sprechchorprogramm. Es kommen darin verschiedenste Dichter der Neuzeit und Gegenwart zur Sprache. Ihr gemeinsames Thema: Wie erlebe ich mich selber als Mensch in schwieriger Zeitlage? Wie stehe ich zur Freiheit? Was kann ich tun?

      Da gibt es verzweifelte Stimmen, aber auch solche, die für sich einen Ausweg gefunden haben oder sogar weite Perspektiven für uns alle aufzeigen. Besonderes Anliegen war es uns, Rudolf Steiner als Dichter in verschiedensten Formen zu Wort kommen zu lassen. Der Humor fehlt auch nicht.

      Mitwirkende: Claudia Abrecht, Roeland Everwijn, Johannes Händler, Silke Kollewijn, Marion Lieberherr, Friederike Lögters, Jens-Peter Manfrass, Ondrej Sofranko
      Produktion: Sprechchorinitiative Dornach
      Lyrik aus dem 20. und 21. Jahrhundert mit Klaviermusik

      Tel. Reservation: 061 702 22 92

      Richtsatz CHF 30.00

    • Programm:

      - Regina Ullmann, die wohl grösste St.Galler Dichterin
      - Betty Scherz, eine bisher kaum bekannte Lyrikerin und Publizistin
      - Olga Diener, eine mystische Lyrikerin und bisher wenig beachtete Komponistin
      - Monika Schnyder, eine Lyrikerin, die mit der Sprache virtuos spielt
      - Ursula Riklin, eine unverkennbar grosse St.Galler Lyrikerin
      - Erica Engeler, eine bedeutende St.Galler Lyrikerin

      Umsetzung mit Einführungen, Rezitation, Tanz und Musik.

      Zusammenstellung und Moderation: Richard Butz
      Regie, Rezitation: Nathalie Hubler
      Tanz: Mara Natterer
      Musik: Charlotte Weniger
      Technik: Boris Knorpp

      CHF 30.00 / Mitglieder CHF 25.00 / Kulturlegi CHF 15.00

    • Jeden Tag entstehen Geschichten, die erzählt werden wollen. An diesem Abend verwandeln sich deine Erlebnisse in ein szenisches Kunstwerk! Das Playback-Theater St. Gallen spielt, was dir auf dem Magen oder am Herzen liegt, was dich bewegt und berührt. Da fliessen manchmal die Tränen vor Lachen oder weil das Gespielte so unter die Haut geht. Gestalte mit und schau’s dir an – 100 % improvisiert!

      frei, Kollekte

    • Mit dem Programm «Musig» konzentriert sich der vielseitige Geiger/Gitarrist und Sänger Johannes Brändli zum ersten Mal ganz auf die eigenen Lieder und auf die Mundart. Da geht es um Familiäres, um Situationskomik und «Smartfounitis», um Friede, Gesellschaftskritik und Ermutigung ... oder auch mal um die Liebe, wenn er nämlich singend erzählt, wie nur der Mond und die Sterne ihn beim Tanzen mit
      seiner Liebsten beobachten ... Etwas tief Bleibendes berührt die Herzen der Zuhörer, die gerne auch immer wieder zu Komplizen gemacht und zum Mitsingen animiert werden...

      Johannes Brändli wird begleitet von Nicole Montavon (Gesang und E-Piano), Peter Fleischmann (Percussion) und Peter Candinas (Gitarre).

       

      Eintritt frei, Kollekte

    • Schuldig, nicht schuldig, oder unschuldig? Auf den ersten Blick ist das Urteil über die fränkische Serienmörderin Anna Margaretha Zwanziger  klar. Doch wie wird ein fünfjähriges Waisenkind zu einer Frau, die vorsätzlich mehrere Menschen vergiftet? «Sie zu plagen, wie sie mich plagte», schreibt die Autorin. Erzählt wird Anna Margarethas Lebensgeschichte als Monolog in drei Akten, die ihre wichtigsten Stationen als Kind und junge Frau, bis hin zur Verurteilung als Mörderin wiedergeben.

      Die Musik zwischen den Szenen lässt genügend Raum, um die Eindrücke zu verarbeiten. Dabei wird der Zuschauer zum Mitwisser und Vertrauten und wird angeregt, die Frage der moralischen Mitschuld zu überdenken. Die Unterdrückung der Frau, fehlende Gleichberechtigung und eine beziehungslose Kindheit sind als prägende Faktoren damals wie heute aktuell, inmitten aller Genderfragen.

      Das Stück versteht sich als moderne Parabel und erhebt keinen Anspruch auf historische Korrektheit, noch ist es eine vollständige Nacherzählung der Geschehnisse. Anna, hier in der Schweizer Uraufführung gespielt von Simone Fuston, spricht moderne Alltagssprache.

      Schauspiel: Simone Fuston
      Musik: Johannes Brändli
      Autorin, Texte: Christiane Reicherten

      Presse: «Einfach mal für 20 Sekunden mutig sein» – Zeitpunkt

       

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Schuldig, nicht schuldig, oder unschuldig? Auf den ersten Blick ist das Urteil über die fränkische Serienmörderin Anna Margaretha Zwanziger  klar. Doch wie wird ein fünfjähriges Waisenkind zu einer Frau, die vorsätzlich mehrere Menschen vergiftet? «Sie zu plagen, wie sie mich plagte», schreibt die Autorin. Erzählt wird Anna Margarethas Lebensgeschichte als Monolog in drei Akten, die ihre wichtigsten Stationen als Kind und junge Frau, bis hin zur Verurteilung als Mörderin wiedergeben.

      Die Musik zwischen den Szenen lässt genügend Raum, um die Eindrücke zu verarbeiten. Dabei wird der Zuschauer zum Mitwisser und Vertrauten und wird angeregt, die Frage der moralischen Mitschuld zu überdenken. Die Unterdrückung der Frau, fehlende Gleichberechtigung und eine beziehungslose Kindheit sind als prägende Faktoren damals wie heute aktuell, inmitten aller Genderfragen.

      Das Stück versteht sich als moderne Parabel und erhebt keinen Anspruch auf historische Korrektheit, noch ist es eine vollständige Nacherzählung der Geschehnisse. Anna, hier in der Schweizer Uraufführung gespielt von Simone Fuston, spricht moderne Alltagssprache.

      Schauspiel: Simone Fuston
      Musik: Johannes Brändli
      Autorin, Texte: Christiane Reicherten

      Presse: «Einfach mal für 20 Sekunden mutig sein» – Zeitpunkt

       

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Boris Bittel spielt Gitarre und singt in Berndeutscher Sprache.

      Inspiriert durch das Leben, durch seinen Alltag im Job und seine Heimatstadt Bern, sind im 2018 seine ersten eigenen Lieder entstanden. «Gschichte us em Läbe» heisst sein Programm, mit welchem er seit Anfang 2019 live unterwegs ist. Seine Lieder/Chansons sind tiefgründig, humorvoll bis gesellschaftskritisch, direkt u grediuse, us em Läbe.

      Foto: Mirjam Zurbrügg-Richner

       

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Die charismatische Badener Singer-Songwriterin und Gitarristin Lindamara gibt öffentliche Auftritte als Solokünstlerin, arbeitet privat als Musiklehrerin und beteiligt sich an diversen musikalischen Projekten. Gekonnt begleitet die langjährige Vollblutmusikerin sich selbst auf der Gitarre zu selbst komponierten als auch ausgewählten Lieder anderer. Mit ihrer einzigartigen Stimme und dem öfters virtuos anmutenden Gitarrenspiel unterhält Lindamara mit Melodien aus der Poprock-Welt und vermag gleichzeitig das Publikum mit nachdenklicheren Stücken tief zu berühren.

      Hineingeboren in eine Schweizer Musikerfamilie mit zentral- und südeuropäischen Wurzeln war Lindamara (mit bürgerlichem Namen Linda Kratky), seit sie denken kann, von Musik und Sprachen fasziniert. Im Alter von neun Jahren begann sie klassischen Gitarrenunterricht zu nehmen und sang die Hauptstimme in ihrer ersten öffentlichen Aufführung in einer Kirche. Als sie zwölf Jahre alt war, setzte sie nach einem zweijährigen Unterbruch den musikalischen Unterricht fort und begann sehr bald ihre eigenen Melodien und Rhythmen zu kreieren. Durch Robert Grossmann, ihren Gitarrenlehrer zu dieser Zeit, wurde Lindas wundervolle Stimme zum zweiten Mal entdeckt. Grossmann motivierte sie dazu, auch ihre Gesangsfertigkeiten zu trainieren. Mit seiner Unterstützung als Muttersprachler aus San Diego (CA) wollte Lindamara ihr erstes eigenes Lied gleich auf Englisch schreiben.

      Lindamara gründete im Alter von fünfzehn Jahren die Schülerband Dissident (1995 – 2000). Die Band erwarb sich grosse lokale Aufmerksamkeit durch Lindamaras charismatische Ausstrahlung, den experimentellen und virtuosen Stil der Band und die rare Bandbesetzung mit einer Frau am Schlagzeug. In der Zwischenzeit besuchte Lindamara die Kantonsschule in Baden, auf der sie sich auf Sprachen (Latein, Englisch, Französisch, Deutsch, Russisch) und Musik (Klassische Gitarre, Gesang, Chor, Theorie) konzentrierte.
      Nachdem sie unterschiedliche Berufserfahrungen gesammelt und Unterricht für elektrische Gitarre an der Jazzschule Basel genommen hatte, entschied sich Lindamara für ein Sprachstudium an der Universität Basel. Sie schloss das Grundstudium in russischer Sprache und englischer Linguistik und Literatur ab. Nebenher studierte sie die ungarische und tschechische Sprache und machte zwei mehrwöchige Sprachaufenthalte, um ihr Studium an der Hungarian Language School in Budapest und an der Karls-Universität Prag zu vertiefen.
      Die Musik begleitete Lindamara immer, also arbeitete sie weiterhin an musikalischen Projekten in ihrer Freizeit. Im Jahr 2002 trat sie der lokalen Rockband Suddenly Plastic aus Baden in der Schweiz bei. Suddenly Plastic gewann den zweiten Platz an zwei verschiedenen nationalen Bandwettbewerben und veröffentlichte die EP "Dive To Fly" (2004) und das Album "You Just Don't Know" (Rock Archive, 2009). Die Band kann auf mehr als zehn Jahre Konzerterfahrungen zurückblicken, bei denen sie die Bühne mit Bands wie Spencer (CH), Prisma (CH), My Name Is George (CH), Urge Overkill (USA) und vielen anderen teilten.

      Gastmusiker: Ronny Kohler www.feuerklang.ch 

       

      normal CHF 30.00
      Mitglieder CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meine Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
      Maria, Elf Minuten

      Die junge Brasilianerin Maria geht nach Rio de Janeiro, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Am Schluss treffen sich die beiden in Paris wieder.

      Mitwirkende: Sara Bienek
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Paulo Coelho

      CHF 25.00

    • Eine Russisch-Ukrainische Begegnung, Theater, Musik, Literatur
      mit dem russischen Pianisten Mikhail Rudy

      Mitwirkende: Delil Ek, Tasja Fleury, Irina Kalischewich, Anastasia Myltusowa, Tiffany Wirth
      von: Vladimir Solowjow
      Regie: Pierre Massaux

      Keines seiner Werke wurde in so viele Sprachen übersetzt - jetzt liegt Solowjows faszinierender visionärer Entwurf des Motivs in einer Theaterfassung vor.

      Ein Jahr vor seinem Tod entwarf der russische Schriftsteller und Religionsphilosoph Wladimir Solowjow (1853-1900) eine faszinierende Vision des 21. Jahrhunderts.

      Die schillernde Hauptfigur: das personifizierte Böse, der Antichrist.

      Theater: CHF 25.00 | Theater und Konzert CHF 55.00

    • Eine Russisch-Ukrainische Begegnung, Theater, Musik, Literatur
      mit dem russischen Pianisten Mikhail Rudy

      Mitwirkende: Delil Ek, Tasja Fleury, Irina Kalischewich, Anastasia Myltusowa, Tiffany Wirth
      von: Vladimir Solowjow
      Regie: Pierre Massaux

      Keines seiner Werke wurde in so viele Sprachen übersetzt - jetzt liegt Solowjows faszinierender visionärer Entwurf des Motivs in einer Theaterfassung vor.

      Ein Jahr vor seinem Tod entwarf der russische Schriftsteller und Religionsphilosoph Wladimir Solowjow (1853-1900) eine faszinierende Vision des 21. Jahrhunderts.

      Die schillernde Hauptfigur: das personifizierte Böse, der Antichrist.

      Theater: CHF 25.00 | Theater und Konzert CHF 55.00

    • Eine Russisch-Ukrainische Begegnung, Theater, Musik, Literatur
      mit dem russischen Pianisten Mikhail Rudy

      Mitwirkende: Delil Ek, Tasja Fleury, Irina Kalischewich, Anastasia Myltusowa, Tiffany Wirth
      von: Vladimir Solowjow
      Regie: Pierre Massaux

      Keines seiner Werke wurde in so viele Sprachen übersetzt - jetzt liegt Solowjows faszinierender visionärer Entwurf des Motivs in einer Theaterfassung vor.

      Ein Jahr vor seinem Tod entwarf der russische Schriftsteller und Religionsphilosoph Wladimir Solowjow (1853-1900) eine faszinierende Vision des 21. Jahrhunderts.

      Die schillernde Hauptfigur: das personifizierte Böse, der Antichrist.

      Theater: CHF 25.00 | Theater und Konzert CHF 55.00

    • Eine Russisch-Ukrainische Begegnung, Theater, Musik, Literatur
      mit dem russischen Pianisten Mikhail Rudy

      Mitwirkende: Delil Ek, Tasja Fleury, Irina Kalischewich, Anastasia Myltusowa, Tiffany Wirth
      von: Vladimir Solowjow
      Regie: Pierre Massaux

      Keines seiner Werke wurde in so viele Sprachen übersetzt - jetzt liegt Solowjows faszinierender visionärer Entwurf des Motivs in einer Theaterfassung vor.

      Ein Jahr vor seinem Tod entwarf der russische Schriftsteller und Religionsphilosoph Wladimir Solowjow (1853-1900) eine faszinierende Vision des 21. Jahrhunderts.

      Die schillernde Hauptfigur: das personifizierte Böse, der Antichrist.

      Theater: CHF 25.00 | Theater und Konzert CHF 55.00

    • Eine Russisch-Ukrainische Begegnung, Theater, Musik, Literatur
      mit dem russischen Pianisten Mikhail Rudy

      Mitwirkende: Delil Ek, Tasja Fleury, Irina Kalischewich, Anastasia Myltusowa, Tiffany Wirth
      von: Vladimir Solowjow
      Regie: Pierre Massaux

      Keines seiner Werke wurde in so viele Sprachen übersetzt - jetzt liegt Solowjows faszinierender visionärer Entwurf des Motivs in einer Theaterfassung vor.

      Ein Jahr vor seinem Tod entwarf der russische Schriftsteller und Religionsphilosoph Wladimir Solowjow (1853-1900) eine faszinierende Vision des 21. Jahrhunderts.

      Die schillernde Hauptfigur: das personifizierte Böse, der Antichrist.

      Theater: CHF 25.00 | Theater und Konzert CHF 55.00

    • Eine Russisch-Ukrainische Begegnung, Theater, Musik, Literatur
      mit dem russischen Pianisten Mikhail Rudy

      Mitwirkende: Delil Ek, Tasja Fleury, Irina Kalischewich, Anastasia Myltusowa, Tiffany Wirth
      von: Vladimir Solowjow
      Regie: Pierre Massaux

      Keines seiner Werke wurde in so viele Sprachen übersetzt - jetzt liegt Solowjows faszinierender visionärer Entwurf des Motivs in einer Theaterfassung vor.

      Ein Jahr vor seinem Tod entwarf der russische Schriftsteller und Religionsphilosoph Wladimir Solowjow (1853-1900) eine faszinierende Vision des 21. Jahrhunderts.

      Die schillernde Hauptfigur: das personifizierte Böse, der Antichrist.

      Theater: CHF 25.00 | Theater und Konzert CHF 55.00

    • Nach einer kurzen Einführung zu Novalis und der Entstehung der Hymnen erklingen alle sechs Hymnen, begleitet von musikalischen Improvisationen.
      Ein Dokument einer Einweihung und tiefen Erlebnissen im Christentum in eine wunderbar poetische Sprache gefasst.
      Dauer: etwa eine Stunde

      Richtsatz CHF 30.00

    • Manni und Chantal, unser Paar, versuchen eine Bank zu überfallen und es entsteht ein riesiger, lachmuskeln-strapazierendes Desaster...

      Schauspiel: Carlo Himmel Simone Fuston

      Eintritt frei, Kollekte

    • Im Sommer 2012 wurde die erste («Notfall 51») von drei MusicalOpern des St.Galler Komponisten Christoph Schnell in der Lokremise St. Gallen uraufgeführt.
      2022 feiern wir das Jubiläum «10 Jahre MusicalOper»:
      Ein Ohrenschmaus «für die ganze Familie»!
      Mit:Tamara Smyrnova, Vocals (Hamburg) - Rosamund Ender, Violoncello (St.Gallen) - Lucia Bartling/Marc Fussenegger/Olivia Inderbitzin, Background Strings - Christoph Schnell, Keytar und Backing Tracks (St.Gallen).

      normal CHF 30.00
      Mitglieder CHF 25.00

    • In den letzten Jahren ist Johannes vor allem als Geiger mit anderen Musikern augetreten, und als Alleinunterhalter mit Covers unterwegs gewesen. Jetzt wollen seine eigenen Mundart Lieder raus, und er sammelt selber Musiker um sich, um diesen ein ansprechendes Gewand zu verleihen. Auf sein erstes eigenes Program "Musig" darf man gespannt sein. Mundart-Folk mit Texten, die etwas mehr als 08/15 bieten.

      frei, Kollekte

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

      Unterstützt durch:
      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
      Südkultur|Lienhard Stiftung|Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen | rheinspringen bridges st. gallen

      Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch über die aktuell geltenden Corona Massnahmen des BAG.

      Beschränkte Anzahl Plätze: RESERVATION EMPFOHLEN!
      Damit die Aufführungen für alle zugänglich sind, wird die Anzahl Plätze auf 30 reduziert.
      Bitte reservieren Sie Ihre Tickets im Voraus.

      CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

      Unterstützt durch:
      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
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    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

      Unterstützt durch:
      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
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      CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

      Unterstützt durch:
      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
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    • Eigentlich geht es um einen Mann. Oder um einen Mann und noch einen zweiten. Nach und nach säumen Weisswedelhirsche, Coupe Dänemarks und Boris Johnson den Weg und eröffnen ungeahnte Perspektiven. Und machen es nicht einfacher. Kaum leitet ein Personenleitsystem in die richtigen Bahnen, steht schon die nächste Weggabelung vor der Tür. Oder ist der Mist eh schon gekarrt und alles vorherbestimmt? Nina Wägli eröffnet einen Blick in die Abgründe eines menschlichen ur-helvetischen Problems: der Entscheidung. Eine temporeiche Suche auf Umwegen. Entscheiden Sie mit! Sie haben es in den Genen!

      mit: Nina Wägli
      Regie: Christoph Schwager
      Autor, Texte: Nina Wägli
      Dramaturgie: Krishan Krone
      Technik: Samuel Willi

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      CHF 25.00

    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

      Unterstützt durch:
      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
      Südkultur|Lienhard Stiftung|Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen | rheinspringen bridges st. gallen

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    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

      Unterstützt durch:
      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
      Südkultur|Lienhard Stiftung|Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen | rheinspringen bridges st. gallen

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    • Das Playback-Theater St. Gallen spielt, was dir auf dem Magen oder am Herzen liegt, was dich bewegt und berührt. Da fliessen manchmal die Tränen vor Lachen oder weil das Gespielte so unter die Haut geht. Gestalte mit und schau's dir an - 100 % improvisiert!

      mit: Sabine Niederer, Röbi Hutter, Stefan Wyler (Musik), Tobias von Schulthess (Leitung)

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      frei, Kollekte

    • Liebe ist der Weg zur Weisheit

      Bevor Sokrates diese Erkenntnis in seiner Rede formuliert, diskutieren die Teilnehmer darüber, was denn eigentlich das Wesen der Liebe ausmache. Das Symposium von Platon, wie es in dieser Fassung dramatisiert ist, steht in Verbindung mit einer aktuellen Thematik. Die Erzählung von Mohamed El Bachiri wird aus der Sicht seiner bei den Anschlägen 2016 in Brüssel verstorbenen Frau Loubna teilweise wiedergegeben. Während dem ganzen Stück spielt Loubna die zentrale Rolle, genau wie Diotima im Symposium. Irrsinnige Gewalt und tiefste Liebe ist die aktuelle Tragik.

      Ensemble Théâtre du Sacré:
      Delil Aslan, Jiyan Bingül, Ahmet Benizer, Tasja Fleury, Jael Lüchinger, Rahmat Muradi, Tiffany Wirth
      Konzept und Regie: Pierre Massaux
      Licht: Simon Perks
      Autor, Texte: Mohamed El Bachiri / Platon

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      Kulturförderung Kanton St. Gallen|Stadt St. Gallen|Kanton Appenzell Ausserrhoden
      Südkultur|Lienhard Stiftung|Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen | rheinspringen bridges st. gallen

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      Mitglieder CHF 20.00

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

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      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

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      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch über die aktuell geltenden Corona Massnahmen des BAG.

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

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      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch über die aktuell geltenden Corona Massnahmen des BAG.

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

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    • «stay at home» ist das zweite Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Eine Collage aus Bildprojektionen, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt, verkleistert und verschachtelt, mal absurd, mal komisch, mal tragisch... Hält Pino`s Schnauz dieses Mal? Warum singt Kartoffel nur noch auf deutsch? Hat Regina Strübi endlich ihr Herz vergeben? Ein farbig- projiziertes, nostalgisch-groteskes Theaterstück unter anderem mit Pino, Rebekka Kartoffel und Regina Strübi.

      mit: Lea De Toffol

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 30.00
      Mitglieder CHF 22.00

    • «stay at home» ist das zweite Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Eine Collage aus Bildprojektionen, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt, verkleistert und verschachtelt, mal absurd, mal komisch, mal tragisch... Hält Pino`s Schnauz dieses Mal? Warum singt Kartoffel nur noch auf deutsch? Hat Regina Strübi endlich ihr Herz vergeben? Ein farbig- projiziertes, nostalgisch-groteskes Theaterstück unter anderem mit Pino, Rebekka Kartoffel und Regina Strübi.

      mit: Lea De Toffol

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 30.00
      Mitglieder CHF 22.00

    • «stay at home» ist das zweite Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Eine Collage aus Bildprojektionen, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt, verkleistert und verschachtelt, mal absurd, mal komisch, mal tragisch... Hält Pino`s Schnauz dieses Mal? Warum singt Kartoffel nur noch auf deutsch? Hat Regina Strübi endlich ihr Herz vergeben? Ein farbig- projiziertes, nostalgisch-groteskes Theaterstück unter anderem mit Pino, Rebekka Kartoffel und Regina Strübi.

      mit: Lea De Toffol

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 30.00
      Mitglieder CHF 22.00

    • «stay at home» ist das zweite Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Eine Collage aus Bildprojektionen, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt, verkleistert und verschachtelt, mal absurd, mal komisch, mal tragisch... Hält Pino`s Schnauz dieses Mal? Warum singt Kartoffel nur noch auf deutsch? Hat Regina Strübi endlich ihr Herz vergeben? Ein farbig- projiziertes, nostalgisch-groteskes Theaterstück unter anderem mit Pino, Rebekka Kartoffel und Regina Strübi.

      mit: Lea De Toffol

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      CHF 30.00
      Mitglieder CHF 22.00

    • Eines Tages fühlt sich Edgar Hund plötzlich krank. Eigentlich fehlt ihm nichts, er hat bloss Reisefieber und so beschliesst er auf Reisen zu gehen. Unterwegs lernt er die etwas schusselige Schweinchen-Dame Romilda kennen, schliesst Freundschaft mit der Strassenkatze Tinka und hilft der Erfinderratte Igor Zahnratzki, ein fantastisches Mobil zu konstruieren. Gemeinsam fahren, schwimmen, fliegen die beiden um die Welt.

      Mitwirkende Susan Edthofer, Stefan Engel
      Texte: Susan Edthofer, Stefan Engel, Kathrin Bosshard
      Musik: Ursula Amsler
      Regie: Kathrin Bosshard

      Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch über die aktuell geltenden Corona Massnahmen des BAG.

      frei, Kollekte

    • Eines Tages fühlt sich Edgar Hund plötzlich krank. Eigentlich fehlt ihm nichts, er hat bloss Reisefieber und so beschliesst er auf Reisen zu gehen. Unterwegs lernt er die etwas schusselige Schweinchen-Dame Romilda kennen, schliesst Freundschaft mit der Strassenkatze Tinka und hilft der Erfinderratte Igor Zahnratzki, ein fantastisches Mobil zu konstruieren. Gemeinsam fahren, schwimmen, fliegen die beiden um die Welt.

      Mitwirkende Susan Edthofer, Stefan Engel
      Texte: Susan Edthofer, Stefan Engel, Kathrin Bosshard
      Musik: Ursula Amsler
      Regie: Kathrin Bosshard

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      frei, Kollekte

    • Verbringen Sie einen Abend mit einem Franzosen! Kommen Sie und sehen Sie sich diese lustige und schrullige Stand-up-Comedy-Show an! Entdecken Sie die Sichtweise des Künstlers auf die Franzosen, das Leben in der Schweiz, die Liebe und andere Themen, über die Sie lachen müssen. Geniessen Sie einen tollen Abend mit einem lustigen und entspannten Comedy-Event.
      Mit Special Guest opening set von SRF TV-Anwältin: Michelle Kalt!

      OPENER: Michelle Kalt ist Stand-up Comedian, Teilzeit-Anwältin und Vollzeit-Chaot. Seit 2018 macht die Zugerin Comedy-Bühnen im In- und Ausland unsicher und schaffte es an den Swiss Comedy Awards 2019 auch gleich ins Finale des SRF 3 Comedy Talents. Seit 2020 tritt sie regelmässig als "TV-Anwältin" in der Satire-Sendung "Deville" auf SRF 1 auf und beweist dabei, dass man auch mit weissem Kragen rabenschwarze Witze reissen kann. SPRACHE: Dialekt

      Benjamin Delahaye ist eine typische Expat-Geschichte: für einen Job nach Zürich gezogen, für das Fondue geblieben. Mit Benjamin werden Sie feststellen, dass alle Stereotypen, die Sie über Franzosen kennen, nicht nur wahr sind, sondern auch schlimmer als Sie dachten.
      Diese Stand-up-Comedy-Show wird Sie durch all die Dinge führen, die Benjamin durch seinen Umzug nach Zürich gefunden hat: eine Frau und Kinder, einen seltsamen Dialekt, eine Midlife-Crisis, vielleicht einen roten Pass und vor allem etwas, was wir für einen Franzosen für unmöglich hielten: Glück.
      Benjamin ist eine aufstrebender Stand-up-Comedian in Zürich. SPRACHE: Hochdeutsch (es ist schon ein Wunder, dass ein Franzose eine Fremdsprache sprechen kann).

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      KEIN Covid Zertifikat nötig

      CHF 25.00

    • Das Höhlengleichnis ist wohl das berühmteste Gleichnis Platons und durch seine dichterische Kraft und Ausdrucksform das berühmteste Lehrstück der Philosophie und der Lehre der Philosophie.
      Als Ganzes stellt das Höhlengleichnis eine anschauliche und dramatische Zusammenfassung von Platons Ideenlehre dar. Nach dieser hat jedes sinnliche Ding ein immaterielles, ideelles Urbild, dessen bloßes Abbild es ist.  
      Ich habe auf das „Höhlengleichnis“ den „Monolog eines Virus“ folgen lassen. Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen, sonst droht uns das Chaos. Aus diesem Chaos kann uns reines Denken und die Sokratische Weltanschauung heraushelfen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin.

       

      Mit: Alexandra Kraft, Ali Waris Haider, Siuta Moradi, Tahere Alimardani
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      CHF 25.00

    • „Der Schwager & Konsorten“ ist eine vierköpfige Band aus St.Gallen.
      Ihre Musik ist ein Spagat zwischen Singer-Songwriter und Indie-Rock.
      Die deutschen Texte stehen im Vordergrund und jeder Song erzählt eine kurze, humorvolle und oft bissig-böse Geschichte. Je schöner die Musik, desto dreckiger der Text.
      Ihre Show bewegt sich zwischen Kleinkunst und Rockkonzert, mitreißend, witzig und stimmungsvoll. Unterhaltung ist garantiert!

       

      CHF 25.00/CHF 20.00

    • Mit dem Dialog Phaidon hat Platon seinem Lehrer Sokrates ein beeindruckendes Denkmal gesetzt.
      Er nimmt die Abschiedsrede des zum Tod Verurteilten aber auch zum Anlass, seine eigene Sicht der Präexistenz, Unvergäng-lichkeit und Unsterblichkeit der menschlichen Seele darzulegen.
      Ich habe auf den Phaidon den «Monolog eines Virus» folgen lassen, um somit dem philosophischen Gedanken ein aktuelle Orientierung zu geben. In der Tat, unsere heutige Zeit, in der wir stecken, fordert erhöhtes Denken.
      Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin. Es ist eine Rede in der der «Virus» die Lage unserer Zivilisation beschreibt.

      Alexandra Kraft, Jiyan Bingül, Jasmina Chouchan, Hasib Naziri, Luisa Velasco
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      PODIUMSDISKUSSION mit Herr Prof. Dr. Pietro Vernazza, Infektiologie Kantonsspital St. Gallen. Nur für Theaterbesucher der Aufführungen!

      CHF 25.00

    • Mit dem Dialog Phaidon hat Platon seinem Lehrer Sokrates ein beeindruckendes Denkmal gesetzt.
      Er nimmt die Abschiedsrede des zum Tod Verurteilten aber auch zum Anlass, seine eigene Sicht der Präexistenz, Unvergäng-lichkeit und Unsterblichkeit der menschlichen Seele darzulegen.
      Ich habe auf den Phaidon den «Monolog eines Virus» folgen lassen, um somit dem philosophischen Gedanken ein aktuelle Orientierung zu geben. In der Tat, unsere heutige Zeit, in der wir stecken, fordert erhöhtes Denken.
      Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin. Es ist eine Rede in der der «Virus» die Lage unserer Zivilisation beschreibt.

      Alexandra Kraft, Jiyan Bingül, Jasmina Chouchan, Hasib Naziri, Luisa Velasco
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      CHF 25.00

    • Mit dem Dialog Phaidon hat Platon seinem Lehrer Sokrates ein beeindruckendes Denkmal gesetzt.
      Er nimmt die Abschiedsrede des zum Tod Verurteilten aber auch zum Anlass, seine eigene Sicht der Präexistenz, Unvergäng-lichkeit und Unsterblichkeit der menschlichen Seele darzulegen.
      Ich habe auf den Phaidon den «Monolog eines Virus» folgen lassen, um somit dem philosophischen Gedanken ein aktuelle Orientierung zu geben. In der Tat, unsere heutige Zeit, in der wir stecken, fordert erhöhtes Denken.
      Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin. Es ist eine Rede in der der «Virus» die Lage unserer Zivilisation beschreibt.

      Alexandra Kraft, Jiyan Bingül, Jasmina Chouchan, Hasib Naziri, Luisa Velasco
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      CHF 25.00

    • Mit dem Dialog Phaidon hat Platon seinem Lehrer Sokrates ein beeindruckendes Denkmal gesetzt.
      Er nimmt die Abschiedsrede des zum Tod Verurteilten aber auch zum Anlass, seine eigene Sicht der Präexistenz, Unvergäng-lichkeit und Unsterblichkeit der menschlichen Seele darzulegen.
      Ich habe auf den Phaidon den «Monolog eines Virus» folgen lassen, um somit dem philosophischen Gedanken ein aktuelle Orientierung zu geben. In der Tat, unsere heutige Zeit, in der wir stecken, fordert erhöhtes Denken.
      Jetzt sind wir aufgefordert, den Virus zu hören und zu verstehen.
      Der Monolog eines Virus stammt aus der Zeitung lundimatin. Es ist eine Rede in der der «Virus» die Lage unserer Zivilisation beschreibt.

      Alexandra Kraft, Jiyan Bingül, Jasmina Chouchan, Hasib Naziri, Luisa Velasco
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Platon u.a.

      CHF 25.00

    • Das Manesse Quartett reist zusammen mit Nathalie Hubler nach Italien.
      Satte Klänge auf sehnsuchtsvollen Wegen, wilde Kontraste, schicksalshafte Begegnungen, List und nicht wenig Heiterkeit.
      Es entsteht in den drei musikalisch umrahmten Erzählungen ein beflügelnder Mix aus Klang und Text, der den Zuhörer in andere Welten entführt. Zusammen suchen die Musikerinnen im Altbekannten das Neue und ermöglichen so immer wieder erfrischende Perspektiven.

      Manesse Quartett:
      Antonia Ruesch, Violine
      Christine Baumann, Violine
      Christine Hartmann, Viola
      Sibylle Bremi, Violoncello
      Nathalie Hubler: Lesung

      Texte von Giovanni Boccaccio, Carlo Lucarelli und Stefan Andres
      Musik von Giuseppe Verdi und Lorenzo Ferrero

       

      Telefon für Reservation: 071 222 10 59

      normal CHF 28.00
      Mitglieder CHF 25.00

    • Das Manesse Quartett reist zusammen mit Nathalie Hubler nach Italien.
      Satte Klänge auf sehnsuchtsvollen Wegen, wilde Kontraste, schicksalshafte Begegnungen, List und nicht wenig Heiterkeit.
      Es entsteht in den drei musikalisch umrahmten Erzählungen ein beflügelnder Mix aus Klang und Text, der den Zuhörer in andere Welten entführt. Zusammen suchen die Musikerinnen im Altbekannten das Neue und ermöglichen so immer wieder erfrischende Perspektiven.

      Manesse Quartett:
      Antonia Ruesch, Violine
      Christine Baumann, Violine
      Christine Hartmann, Viola
      Sibylle Bremi, Violoncello
      Nathalie Hubler: Lesung

      Texte von Giovanni Boccaccio, Carlo Lucarelli und Stefan Andres
      Musik von Giuseppe Verdi und Lorenzo Ferrero

       

      Telefon für Reservation: 071 222 10 59

      normal CHF 28.00
      Mitglieder CHF 25.00

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      Mit: Nathalie Hubler, Felix Ebneter
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Friedrich Rittelmeyer
      Produktion: Le Théâtre du Sacr

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      Mit: Nathalie Hubler, Felix Ebneter
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Friedrich Rittelmeyer
      Produktion: Le Théâtre du Sacr

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      Mit: Nathalie Hubler, Felix Ebneter
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Friedrich Rittelmeyer
      Produktion: Le Théâtre du Sacr

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Vier Clowns nehmen Platz:
      auf dem Stuhl, auf der Bühne, im Leben.
      Telefon!!!
      Für mich? Für Dich? Für wen?
      «Zyt isch do...» Es ist Zeit.
      Wann und wofür überhaupt?

      Das zweite Bühnenstück der Clownaissoeurs (früher Clownhorchester) befasst sich mit Unsinn, Tiefsinn, Widersinn.
      Die vier Spielerinnen entwickelten das Stück aus gemeinsamen Improvisationen.

      Mit: Ada Hehli Rüst, Carola Sallmann, Coretta Bürgi, Eva Schällibaum
      Regie: Andreas Beutler

      CHF 25.- / CHF 20.-

    • Die ganze Stadt ist eine Bühne! Täglich erlebst Du Neues und einiges bleibt unvergessen. Dieser Theaterabend wird aus Geschichten gewoben, die das Leben schreibt. Das Playback-Theater St.Gallen spielt, was Dir auf dem Magen oder am Herzen liegt, was Dich bewegt und berührt. Da fliessen manchmal die Tränen vor Lachen oder weil das Gespielte so unter die Haut geht.

      Gestalte mit und schau's Dir an - 100% improvisiert!
      mit: Marie-Louise Wick, Röbi Hutter, Sabine Niederer, Stefan Wyler ( Musik), Tobias von Schulthess (Leitung)

      frei, Kollekte

    • Troll Knüppeldick, von allen «Knupp» genannt, führt ein beschauliches Leben. An einem Herbsttag spielt er, wie so oft, auf seinem Örgeli. Da wird er von einem heftigen Windsturm erfasst und weggewirbelt. Er landet weit fort von zu Hause– ohne sein Örgeli! Der Troll ist untröstlich. Ein Leben ohne seine Musik,-das ist unvorstellbar! Knupp macht sich auf die abenteuerliche Suche nach seinem Instrument. Kein Berg ist ihm zu hoch, keine Schlucht zu tief. Ob er am Ende sein Örgeli wieder findet?

      mit: Veronique Winter und Annette Démarais
      Regie: Dominik Rentsch/ Anja Noetzel
      Texte: Figurentheater Felucca
      Musik: Annette Démarais
      Produktion: Figurentheater Felucca & Annette Démarais

      Hinweis: die Gastgeberin bittet Sie, sich für diese Veranstaltung hier anzumelden.

      CHF 15.00

    • Im solistischen Musiktheater von Matz Hoby wird der Zuschauer durch den clownesken Tonsammler Folk Loric eingeweiht in seine Welt der Geräusche, der Klänge... und dem Nichts!


      Mit: Matthias Hoby
      Regie: Louis Spagna
      Autor, Texte, Musik: Matthias Hoby
      Objekttheater: Kathrin Leuenberger
      Produktion: Matthias Hoby
      Lichttechnik: Basil Reinau

      CHF 25.- / 15.-

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.
       

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • URAUFFÜHRUNG - Edward Snowden riskierte alles, um das geheime System der weltweiten Massenüberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Zum ersten Mal berichtet er selbst, wie er eine Entscheidung trifft, die sein ganzes Leben für immer verändert. Und das Risiko eingeht, seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, nie mehr wiederzusehen. Ein hochdramatischer Theaterstoff: ein Computergenie dringt in das Labyrinth ein- darin lebt der gegenwärtige Minotaurus der Massenüberwachung... Diesmal verschlingt er unsere Freiheit und gleichzeitig unsere Individualität. Snowden findet in Lindsay, seiner Partnerin den Ariadnefaden, um seine Reise fortzusetzen. Sie ist es auch, die dem Publikum diese Geschichte erzählt, die den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt bringt: Was akzeptieren wir – und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten?

      mit: Alexandra Kraft
      Regie: Pierre Massaux
      Autor, Texte: Edward Snowden, Pierre Massaux

       

      normal 30.00
      reduziert 25.00

    • Mit Kunst und Fingerspitzengefühl, visueller Komik, Zauberei und eleganten Wortspielereien nimmt uns der Theater-Clown mit in eine Welt voller Fantasie und Poesie.
      Ein wohltuender Theaterabend mit Witz und Spass. Freddy wird mit Live-Musik begleitet vom Duo Rondom.

      Kreation/Spiel: Pascal Démarais
      Musik: Flurin Rade und Lea Läuchli (Duo Rondom)

      normal CHF 30.00
      Ermässigt CHF 18.00

    • Eine Ode an die Zunge und das Sprechschmecken.
      Existenzielles vom Tischgespräch bis zum Darmhirn.
      Ein Ei fällt vom Himmel. Das Klo hickst.
      Ausbauchen will Nahrung sein: leicht verdaulich – und doch Deep Shit.

      Ausbauchen (NL: «Uitbuiken»: chilliges Fläzen nach einem Mahl) beleuchtet Sprachwelt und Kommunikation rund um Ess- und Verdauungsprozesse. Es verrückt im Spiel mit den Objekten die Sinne und spielt mit Konventionen- in einer temporeichen Mischung aus Alltagsschmaus und schelmischer Eleganz.

      von und mit Suramira Vos
      Mentor: Lukas Bangerter, Technik und Lichtkonzept: Valerio Rodelli, Bühne: Rodrigo Guadarrama, Mitarbeit Produktion: Rasti Valach

      Kollekte
      Richtpreis: 20 Fr.

    • Eine Ode an die Zunge und das Sprechschmecken.
      Existenzielles vom Tischgespräch bis zum Darmhirn.
      Ein Ei fällt vom Himmel. Das Klo hickst.
      Ausbauchen will Nahrung sein: leicht verdaulich – und doch Deep Shit.

      Ausbauchen (NL: «Uitbuiken»: chilliges Fläzen nach einem Mahl) beleuchtet Sprachwelt und Kommunikation rund um Ess- und Verdauungsprozesse. Es verrückt im Spiel mit den Objekten die Sinne und spielt mit Konventionen- in einer temporeichen Mischung aus Alltagsschmaus und schelmischer Eleganz.

      von und mit Suramira Vos
      Mentor: Lukas Bangerter, Technik und Lichtkonzept: Valerio Rodelli, Bühne: Rodrigo Guadarrama, Mitarbeit Produktion: Rasti Valach

       

      Kollekte
      Richtpreis: 20 Fr.

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      Mit: Nathalie Hubler, Felix Ebneter
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Friedrich Rittelmeyer
      Produktion: Le Théâtre du Sacr

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      Mit: Nathalie Hubler, Felix Ebneter
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Friedrich Rittelmeyer
      Produktion: Le Théâtre du Sacr

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      Mit: Nathalie Hubler, Felix Ebneter
      Regie: Pierre Massaux
      Texte: Friedrich Rittelmeyer
      Produktion: Le Théâtre du Sacr

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Im solistischen Musiktheater von Matz Hoby wird der Zuschauer durch den clownesken Tonsammler Folk Loric in seine Welt der Geräusche, der Klänge... und dem Nichts eingeweiht!


      Mit: Matthias Hoby
      Regie: Louis Spagna
      Autor, Texte, Musik: Matthias Hoby
      Objekttheater: Kathrin Leuenberger
      Produktion: Matthias Hoby

      CHF 25.- / 15.-

    • Troll Knüppeldick, von allen «Knupp» genannt, führt ein beschauliches Leben. An einem Herbsttag spielt er, wie so oft, auf seinem Örgeli. Da wird er von einem heftigen Windsturm erfasst und weggewirbelt. Er landet weit fort von zu Hause– ohne sein Örgeli! Der Troll ist untröstlich. Ein Leben ohne seine Musik,-das ist unvorstellbar! Knupp macht sich auf die abenteuerliche Suche nach seinem Instrument. Kein Berg ist ihm zu hoch, keine Schlucht zu tief. Ob er am Ende sein Örgeli wieder findet?

      CHF 15.00

    • Was geht in einem Neonazi vor? Wie gerät man in die rechte Szene und wie kommt man wieder heraus? Rechte Parteien und Populismus sind in vielen europäischen Ländern auf dem Vormarsch. Zu ihrer Basis gehören auch Radikale und Extremisten. In einer Collage aus Schauspiel, Lesung und Bühnenperformance widmet sich das Theater Seitenzimmer den "braunen Evas", den Frauen in der Neonaziszene. Ob hineingerutscht, als treibende Kraft oder in eine völkische Familie hineingeboren - Frauen haben politisches Gewicht für die rechten Parteien. Sie gelten als sozialer, treten weniger aggressiv in Erscheinung und sollen neue potentielle Wählerschichten ansprechen. Die Texte sind nicht frei erfunden. Sie stützen sich auf öffentlich getätigte Aussagen. Statements der Neonazi-Aussteigerin Heidi Benneckenstein stehen gegen Zitate von Frauen aus der völkisch-rechten Szene. Handelt es sich um ein Hitlerzitat oder einen Satz aus den Parteiprogrammen von AfD oder PNOS? Wo liegen die Grenzen zwischen freier Meinungsäusserung und faschistischer Hetze?

      Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionstage gegen Rassismus statt, lanciert vom  Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung St.Gallen KIG

      Mit: Anina Sara Baumgartner, Eveline Ketterer
      Regie: Robina Steyer
      Musik: Maximilian Näscher

      normal CHF 25.00
      ermässigt CHF 20.00

    • Was geht in einem Neonazi vor? Wie gerät man in die rechte Szene und wie kommt man wieder heraus? Rechte Parteien und Populismus sind in vielen europäischen Ländern auf dem Vormarsch. Zu ihrer Basis gehören auch Radikale und Extremisten. In einer Collage aus Schauspiel, Lesung und Bühnenperformance widmet sich das Theater Seitenzimmer den "braunen Evas", den Frauen in der Neonaziszene. Ob hineingerutscht, als treibende Kraft oder in eine völkische Familie hineingeboren - Frauen haben politisches Gewicht für die rechten Parteien. Sie gelten als sozialer, treten weniger aggressiv in Erscheinung und sollen neue potentielle Wählerschichten ansprechen. Die Texte sind nicht frei erfunden. Sie stützen sich auf öffentlich getätigte Aussagen. Statements der Neonazi-Aussteigerin Heidi Benneckenstein stehen gegen Zitate von Frauen aus der völkisch-rechten Szene. Handelt es sich um ein Hitlerzitat oder einen Satz aus den Parteiprogrammen von AfD oder PNOS? Wo liegen die Grenzen zwischen freier Meinungsäusserung und faschistischer Hetze?

      Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionstage gegen Rassismus statt, lanciert vom  Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung St.Gallen KIG

      Mit: Anina Sara Baumgartner, Eveline Ketterer
      Regie: Robina Steyer
      Musik: Maximilian Näscher

      normal CHF 25.00
      ermässigt CHF 20.00

    • Was geht in einem Neonazi vor? Wie gerät man in die rechte Szene und wie kommt man wieder heraus? Rechte Parteien und Populismus sind in vielen europäischen Ländern auf dem Vormarsch. Zu ihrer Basis gehören auch Radikale und Extremisten. In einer Collage aus Schauspiel, Lesung und Bühnenperformance widmet sich das Theater Seitenzimmer den "braunen Evas", den Frauen in der Neonaziszene. Ob hineingerutscht, als treibende Kraft oder in eine völkische Familie hineingeboren - Frauen haben politisches Gewicht für die rechten Parteien. Sie gelten als sozialer, treten weniger aggressiv in Erscheinung und sollen neue potentielle Wählerschichten ansprechen. Die Texte sind nicht frei erfunden. Sie stützen sich auf öffentlich getätigte Aussagen. Statements der Neonazi-Aussteigerin Heidi Benneckenstein stehen gegen Zitate von Frauen aus der völkisch-rechten Szene. Handelt es sich um ein Hitlerzitat oder einen Satz aus den Parteiprogrammen von AfD oder PNOS? Wo liegen die Grenzen zwischen freier Meinungsäusserung und faschistischer Hetze?

      Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionstage gegen Rassismus statt, lanciert vom  Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung St.Gallen KIG

      Mit: Anina Sara Baumgartner, Eveline Ketterer
      Regie: Robina Steyer
      Musik: Maximilian Näscher

      normal CHF 25.00
      ermässigt CHF 20.00

    • Was empfindet wohl der Uhu, wenn er die Zoobesucher glotzen sieht? Ist der Löwe auch im Zoo ein König? Oder badet das Krokodil gerne in Münzen? Humorvoll und kritisch werden solche Fragen im Stück beantwortet. Schleichend wird den Zuschauern vor Augen geführt, dass der sichere Käfig vielleicht nicht ganz so artgerecht ist. Naht ein Ausbruch? „Darf man das? Und was denken die Affen?“, fragt sich das Kamel. Fassen sie sich ein Herz und folgen sie ihrem Instinkt!

      In seinem zweiten Soloprogramm: „affengaffen“ wechselt Samuel Mosima fliessend von Erzählung in Verkörperung, von einem Tier ins andere und stellt dabei sich und den Zuschauenden die Frage nach artgerechter Haltung und wer hier gerade wen betrachtet.

      25.-

    • Was empfindet wohl der Uhu, wenn er die Zoobesucher glotzen sieht? Ist der Löwe auch im Zoo ein König? Oder badet das Krokodil gerne in Münzen? Humorvoll und kritisch werden solche Fragen im Stück beantwortet. Schleichend wird den Zuschauern vor Augen geführt, dass der sichere Käfig vielleicht nicht ganz so artgerecht ist. Naht ein Ausbruch? „Darf man das? Und was denken die Affen?“, fragt sich das Kamel. Fassen sie sich ein Herz und folgen sie ihrem Instinkt!

      In seinem zweiten Soloprogramm: „affengaffen“ wechselt Samuel Mosima fliessend von Erzählung in Verkörperung, von einem Tier ins andere und stellt dabei sich und den Zuschauenden die Frage nach artgerechter Haltung und wer hier gerade wen betrachtet.

      25.-

    • Was empfindet wohl der Uhu, wenn er die Zoobesucher glotzen sieht? Ist der Löwe auch im Zoo ein König? Oder badet das Krokodil gerne in Münzen? Humorvoll und kritisch werden solche Fragen im Stück beantwortet. Schleichend wird den Zuschauern vor Augen geführt, dass der sichere Käfig vielleicht nicht ganz so artgerecht ist. Naht ein Ausbruch? „Darf man das? Und was denken die Affen?“, fragt sich das Kamel. Fassen sie sich ein Herz und folgen sie ihrem Instinkt!

      In seinem zweiten Soloprogramm: „affengaffen“ wechselt Samuel Mosima fliessend von Erzählung in Verkörperung, von einem Tier ins andere und stellt dabei sich und den Zuschauenden die Frage nach artgerechter Haltung und wer hier gerade wen betrachtet.

      25.-

    • Josa ist klein und gar nicht stark. Wie soll er je ein Köhler werden wie sein Vater? Darüber sind Vater und Sohn sehr sorgenvoll. In dieser Not schenkt ihm sein bester Freund der Vogel eine Geige, die ihn zaubern lässt. Mit seiner Zauberfiedel lässt er Dinge grösser und kleiner werden. Josa macht sich auf die Reise zum Ende der Welt und erlebt so manches Abenteuer... Ein spannendes Märchen voll Zauber und Magie, umrahmt von mitreissender Musik aus dem Norden.

      Janosch, deutscher Schriftsteller (*1931)
      Janosch ist einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren und -illustratoren des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller hat Kinder (und heutige Erwachsene) so geprägt wie Janosch mit seinen Kinderbüchern wie „Oh wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“. Seine Zeichnungen, Illustrationen und Geschichten wurden nicht nur mit angesehenen Literaturpreisen, sondern auch mit zahlreichen Kultur-, Kunst-, und Filmpreisen ausgezeichent. 1993 bekam Janosch das Bundesverdienstkreuz als Anerkennung für sein künsterlisches Schaffen.

      Musik:
      “Last Leaf” (2014) arrangiert vom Danish String Quartet
      Nordische traditionelle Stücke speziell arrangiert für die Klangvielfalt des Streichquartetts. Die stimmungsvolle Musik entführt die kleinen Hörer in eine weite Fanatsiewelt. Es sind melancholische aber auch fröhlich bewegte Stücke aus Dänemark, Schweden und Norwegen.

      Manesse Quartett: Christine Baumann, Violine, Antonia Ruesch, Violine, Brigitte Maier, Viola, Sibylle Bremi, Violoncello
      Karin Bucher: Erzählerin

      normal CHF 28.00
      reduziert CHF 20.00
      Kinder CHF 12.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Lea De Toffol (geb.1979) arbeitete drei Jahre am Hans-Otto-Theater Potsdam im Bühnen- und Kostümbildbereich, bis sie von 2004-2008 an der Scuola Teatro Dimitri Bewegungsschauspiel studierte. Anschliessend tourte sie sechs Jahre mit der Theaterkompanie Spettatori (teatro di movimento) in zwölf verschiedenen Ländern umher. Seither arbeitete sie mit verschieden Theatertruppen unter anderem auch mit der Compagnie Buffpapier.

      Elvis dead I'm alive ist das erste Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Es ist eine Collage aus Bildern, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt und verkleistert, mal absurd, mal komisch, mal tragisch...war Elvis doch eine Frau? Verschenkt Regina Strübi endlich ihr Herz einem Zuschauer im Publikum? Ein farbiges nostalgisch-groteskes Solostück unter anderem mit Rosa, Giuseppe und Rebecca Kartoffel.

      normal CHF 22.00
      Mitglied CHF 15.00
      Kinder CHF 12.00

    • Lea De Toffol (geb.1979) arbeitete drei Jahre am Hans-Otto-Theater Potsdam im Bühnen- und Kostümbildbereich, bis sie von 2004-2008 an der Scuola Teatro Dimitri Bewegungsschauspiel studierte. Anschliessend tourte sie sechs Jahre mit der Theaterkompanie Spettatori (teatro di movimento) in zwölf verschiedenen Ländern umher. Seither arbeitete sie mit verschieden Theatertruppen unter anderem auch mit der Compagnie Buffpapier.

      Elvis dead I'm alive ist das erste Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Es ist eine Collage aus Bildern, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt und verkleistert, mal absurd, mal komisch, mal tragisch...war Elvis doch eine Frau? Verschenkt Regina Strübi endlich ihr Herz einem Zuschauer im Publikum? Ein farbiges nostalgisch-groteskes Solostück unter anderem mit Rosa, Giuseppe und Rebecca Kartoffel.

      normal CHF 22.00
      Mitglied CHF 15.00
      Kinder CHF 12.00

    • Lea De Toffol (geb.1979) arbeitete drei Jahre am Hans-Otto-Theater Potsdam im Bühnen- und Kostümbildbereich, bis sie von 2004-2008 an der Scuola Teatro Dimitri Bewegungsschauspiel studierte. Anschliessend tourte sie sechs Jahre mit der Theaterkompanie Spettatori (teatro di movimento) in zwölf verschiedenen Ländern umher. Seither arbeitete sie mit verschieden Theatertruppen unter anderem auch mit der Compagnie Buffpapier.

      Elvis dead I'm alive ist das erste Solostück in voller Länge von und mit Lea De Toffol. Es ist eine Collage aus Bildern, Gedichten, Briefen und Liedern, bewegt und verkleistert, mal absurd, mal komisch, mal tragisch...war Elvis doch eine Frau? Verschenkt Regina Strübi endlich ihr Herz einem Zuschauer im Publikum? Ein farbiges nostalgisch-groteskes Solostück unter anderem mit Rosa, Giuseppe und Rebecca Kartoffel.

      normal CHF 22.00
      Mitglied CHF 15.00
      Kinder CHF 12.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Fast schon ein Traditionsanlass im Theater 111: Auch dieses Jahr stimmen das Manesse Quartett mit Nathalie Hubler auf Winter und Weihnachten ein. Oscar Wildes eigensüchtiger Riese hat immer Schnee, Hagel, Eiseskälte und Nordwinde in seinem Garten, solange er dort niemanden spielen lässt. Ein Soldat erlebt nochmals echtes Weihnachten in der russischen Kälte. Und wie fühlt und hört es sich an, wenn alles „sauber eingeschneit“ ist? Mit traditioneller Musik aus dem Norden, arrangiert für Streichquartett, und dem Andante aus dem Streichquartett Nr. 2 von S. Rachmaninov verweben sich die drei Geschichten zu einem feierlichen und lebendigen Ganzen.

      normal CHF 28.00
      ermässigt CHF 20.00

    • Fast schon ein Traditionsanlass im Theater 111: Auch dieses Jahr stimmen das Manesse Quartett mit Nathalie Hubler auf Winter und Weihnachten ein. Oscar Wildes eigensüchtiger Riese hat immer Schnee, Hagel, Eiseskälte und Nordwinde in seinem Garten, solange er dort niemanden spielen lässt. Ein Soldat erlebt nochmals echtes Weihnachten in der russischen Kälte. Und wie fühlt und hört es sich an, wenn alles „sauber eingeschneit“ ist? Mit traditioneller Musik aus dem Norden, arrangiert für Streichquartett, und dem Andante aus dem Streichquartett Nr. 2 von S. Rachmaninov verweben sich die drei Geschichten zu einem feierlichen und lebendigen Ganzen.

      normal CHF 28.00
      ermässigt CHF 20.00

    • Five young professionals, bored and living in a cramped apartment together, argue and bicker with each other. One of them, Anton, has written a play, and is desperate for the others to be involved. His housemates, however, are less enthusiastic. When the internet suddenly stops working, unleashing panic among the group, it becomes clear that things are not quite as they initially seem to be. As It Is will be performed entirely in English.

      CHF 15.-/20.-/25.-

    • Five young professionals, bored and living in a cramped apartment together, argue and bicker with each other. One of them, Anton, has written a play, and is desperate for the others to be involved. His housemates, however, are less enthusiastic. When the internet suddenly stops working, unleashing panic among the group, it becomes clear that things are not quite as they initially seem to be. As It Is will be performed entirely in English.

      CHF 15.-/20.-/25.-

    • Wo ein Leben beginnt, startet auch ein anderes neu. Denn nach der Geburt ist alles anders. Aus eins sind nun zwei geworden, eine Astgabelung verzweigt. Selten verläuft der weitere Weg genau so, wie man es sich vorgestellt hat. Muttersein bedeutet sich der Veränderung zu stellen. Es ist ein Geschenk und ein Kampf, ein Schrei, eine Wunde, ein Wunder – und verwandelt sich impulsiv, verletzlich und heilsam in ein zeitgenössisches Tanzstück, das bewegt.

      CHF 15.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Thilo Krause, Lyriker aus Zürich, geboren in Dresden liest aus seinen Gedichten, eingebettet in die Klanglandschaften von Christian Berger und Dominic Doppler.

      Thilo Krause beschäftigen die Dinge und Wörter des Alltags. In der Berührung mit scheinbar einfachen Befindlichkeiten tun sich unerwartete Räume auf, weisen hinaus über das, was sie im ersten Moment zu sein scheinen. Seine Gedichte sind Wahrnehmung und Konzentration, ein Meditieren beim Tun: beim Kochen, Spazieren oder Reisen. Bei aller Einfachheit der Worte sind Klang, Rhythmen und Bilder das, was aus der Beobachtung ein Gedicht macht. Mit dem in der Schweiz lebenden Thilo Krause ist eine besondere Stimme für die deutschsprachige Literatur zu entdecken.

      Thilo Krause (1977), geboren in Dresden, lebt in Zürich. Abitur, Zivildienst als Pfleger, Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Dresden und London, Promotion an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, danach Forschungsbereichsleiter am Schweizerischen Bundesamt für Energie, bis 2015 Forscher an der ETH Zürich, aktuell beim Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz). 2012 Schweizer Literaturpreis für den Debütband Und das ist alles genug. 2019 Peter-Huchel-Preis für den Band Was wir reden, wenn es gewittert (Edition Lyrik Kabinett im Carl Hanser Verlag).

      STORIES sind Christian Berger und Dominic Doppler. Zwei Klangforscher, die mit ihrem vielfarbigen Instrumentarium unterwegs sind, um Musik im Moment einzufangen. Ihre Klanglandschaften begegnen dabei Geschichten und Texten aus ganz unterschiedlichen Sphären des menschlichen  Daseins.

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Ariane von Graffenried, Autorin aus Bern performt ihre Texte, eingebettet in die Klanglandschaften von Christian Berger und Dominic Doppler.

      Ihre "lifelong liaison / avec l’allemand" hindert Ariane von Graffenried nicht daran, in lustvollem Sprechgesang von einer Sprache in die andere zu wechseln, vom Berndeutsch ins Hochdeutsch, beides aufgeladen durch Französisch und Englisch und zwischendurch einige Brocken Albanisch. Mit den Sprachgrenzen überschreitet Babylon Park geografische Scheidelinien, vom Hochgebirge übers Agglo-Mittelland bis an die Meeresküste, und auf der Grand Tour von Fitzgerald & Rimini durch ganz Europa. Die literarische Durchquerung von Landschaften und Ländern führt zur Quersicht auf politische, soziale und persönliche Realitäten. Lustvoll in der Unterhaltung wie in der Polemik, mischt die Autorin Ästhetik mit Sozialkritik, Fantastisches mit Faktischem, Lachhaftes mit Bedenklichem.

      Ariane von Graffenried (1978) ist Autorin und promovierte Theaterwissenschaftlerin, schreibt für die Bühne, fürs Radio, Zeitungen und die Wissenschaft. Sie ist Mitglied der preisgekrönten Autor*innengruppe Bern ist überall. Seit 2005 tritt sie als Spoken-Word-Performerin mit dem Musiker und Klangkünstler Robert Aeberhard im Duo Fitzgerald & Rimini auf. Zuletzt erschien das Buch Babylon Park (2017), für das sie den Literaturpreis des Kantons Bern erhielt.

      STORIES sind Christian Berger und Dominic Doppler. Zwei Klangforscher, die mit ihrem vielfarbigen Instrumentarium unterwegs sind, um Musik im Moment einzufangen. Ihre Klanglandschaften begegnen dabei Geschichten und Texten aus ganz unterschiedlichen Sphären des menschlichen  Daseins.

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Gewiss ist nur, dass wir um ein bitteres und geistreiches, mit den grossen Fragen unserer Zeit ringendes kultur- und geistesgeschichtliches Werk reicher geworden sind. Rougemonts Buch verströmt eine fiebrige Spannung, als hätte es sein Verfasser in einem Atemzug niedergeschrieben, so wie es ihm, wenn nicht der Satan selbst, so doch seine bange Vision diktiert hat.

      Imre Kertész, 1999

      Der Zweck dieses Buches besteht darin, die Taten des Teufels nicht bloss in Hitler zu erkennen, sondern auch in unseren Göttern, unseren Krankheiten, in unseren demokratischen Tugenden, sowie in unserer Flucht vor der Freiheit.

      Ich zeige, wie der Teufel in unseren Schöpfungen — das ist der Anteil »des Geistes, der stets verneint« und ohne den wir wie Affen wären — am Werk ist, aber auch in der Entschaffung, der zunehmenden Herrschaft der Zwangsläufigkeiten nur unserer kraftlosen Freiheiten wegen.

      Sind Gut und Böse nur Stadien des Guten wie Tod und Leben nur Stadien des Lebens? Sind die Menschen heute nur deshalb gottlos, weil sie nicht mehr an den Teufel glauben? Dieses prophetische Buch ist eine vorwegnehmende Analyse unsere gegenwärtigen Situation und somit auch eine gründliche Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Denis de Rougemont

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Leider ist es Joseph Zoderer aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich an der geplanten Lesung teilzunehmen. Für ihn reist die junge Schweizerin Michelle Steinbeck mit ihrem Gedichtband „Eingesperrte Vögel singen mehr" von Hamburg nach St. Gallen. Seien sie sicher, an diesem Sonntag schlägt Lyrik ein!

      Joseph Zoderer, Lyriker und Schriftsteller aus Bruneck im Südtirol liest aus seinen Gedichten, eingebettet in die Klanglandschaften von Christian Berger und Dominic Doppler.

      Joseph Zoderers Gedichte in seinem Band Die Erfindung der Sehnsucht sind genau einen Atemzug lang, einen Atemzug, den man immer wieder macht, ganz tief, um das Fluidum an Sprache und Lebensessenz immer und immer wieder hineinzuziehen, dann sind es ganz tiefe Züge. Joseph Zoderer, der neben seinem umfangreichen belletristischen Werk seit den 50er Jahren Gedichte schreibt und seine ersten damals in einer Schweizer Wochenzeitschrift für 20 Franken veröffentlichte, ist jemand, der noch immer Fragen stellt, sich um das Existenzielle bemüht, der noch immer mit sich und der Welt ringt, obwohl er sich selbst als glücklichen und zufriedenen Menschen bezeichnet.

      STORIES sind Christian Berger und Dominic Doppler. Zwei Klangforscher, die mit ihrem vielfarbigen Instrumentarium unterwegs sind, um Musik im Moment einzufangen. Ihre Klanglandschaften begegnen dabei Geschichten und Texten aus ganz unterschiedlichen Sphären des menschlichen  Daseins.

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • Wolfgang Hermann wird in der Reihe Lyrik 111 aus seinem lyrischen Schaffen vortragen. Wer Wolfgang Hermanns Gedichte liest, erinnert sich an sich selbst, an Vertrautes, wird überrascht von der Klarheit seines Sehens. Wolfgang Hermanns Lyrik ist klar, bildreich, grosse Sprachkunst in leisen Tönen. Als ginge man in tiefer Freundschaft zusammen mit Wolfgang Hermann durch die Landschaft. Eine stille Zwiesprache mit einem Dichter, der mich sehend macht. Keine verkopfte, verquere, schwer entschlüsselbare Lyrik. Keine Ausschweifungen, sondern schlichte Konzentrate.

      Wolfgang Hermann (1961) wuchs in Dornbirn in Vorarlberg auf und studierte ab 1981 Philosophie und Germanistik an der Universität Wien. 1986 promovierte er mit einer Arbeit über Friedrich Hölderlin zum Doktor der Philosophie. Anschliessend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Wien. Seit 1987 ist er freier Schriftsteller. 1992 nahm er am Ingeborg- Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Wolfgang Hermann schreibt Prosa, Lyrik, Theaterstücke und Hörspiele.

      STORIES sind Christian Berger und Dominic Doppler. Zwei Klangforscher, die mit ihrem vielfarbigen Instrumentarium unterwegs sind, um Musik im Moment einzufangen. Ihre Klanglandschaften begegnen dabei Geschichten und Texten aus ganz unterschiedlichen Sphären des menschlichen  Daseins.

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 20.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 28.00 / 25.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 35.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 32.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 33.00 / 30.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 28.00 / 25.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Das Liederschiff startet mit eigenen Mundartliedern, um eine Mission zu erfüllen. Gusti Güsel und weitere Specialguests helfen dabei. Ein schifffahrender, unterhaltsamer, wortspielender Abend und eine Schifffahrt ums Kap aktueller Themen.

      Kollekte

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Mit Schrecken und grosser Trauer haben wir vernommen, dass Kurt Mathis überraschend Anfang Oktober verstorben ist. Leider kommen wir nicht mehr in den Genuss, sein tolles Soloprogramm zu sehen. R.I.P. Kurt Mathis.

      Strohmann kehrt aus dem All zurück und beschreitet seinen letzten Auftrag. Die Mission sollte ihn nach China führen um die Kontrolle über die gesamte Menschheit zu erlangen. Er soll den Strohmann-Algorithmus ins Chinesische Computersystem implementieren um die Human-Mechanisierung zu vollenden. Strohmann schreitet jedoch ins absurd-apokalyptische Armageddon.

      CHF 13.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • Rudolf Steiner (1861 – 1925) ist der Begründer der Anthroposophie (Weisheit des Menschen). Er gab einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik, Kunst, Soziales, Medizin, Religion und biodynamische Landwirtschaft. Der evangelische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872-1938) war selbst bereits eine bekannte Persönlichkeit des Kulturlebens, als er im Jahr 1911 Rudolf Steiner begegnete. Seine Erinnerungen gehören zu den wertvollsten Zeugnissen. Wie er viele Jahre lang bis zu seinem Tod diesen aussergewöhnlichen Menschen hat begleiten und entdecken dürfen, davon wird das Stück handeln.

      „Die eigentliche, im höchsten Menschensinne schöpferische Tätigkeit Rudolf Steiners wird erst der Historiker enthüllen, der die Geschichte dieses erhabenen Lebens zu schreiben berufen sein wird.“ Christian Morgenstern

      normal CHF 25.00
      Mitglieder CHF 15.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 35.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 32.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 33.00 / 30.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 28.00 / 25.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 28.00 / 25.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 28.00 / 25.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 30.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 27.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 28.00 / 25.00

    • «Hexe, Schlampe, Volksverräter…» Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie menschlicher Koexistenz: Ausgrenzung, Verleumdung, Verrat. Menschen werden aus niederen Beweggründen an den Pranger gestellt und systematisch tyrannisiert.Wie leicht überschreiten wir Grenzen, diffamieren andere, um uns selbst zu erhöhen? Haben sich die Mechanismen über die Jahrhunderte verändert?

      Das Kammerspiel HEXENJÄGER beruht auf wahren Ereignissen. Es schildert die Schicksale dreier Frauen aus verschiedenen zeitlichen Epochen. Ihr Leben wird zerstört durch Eifersucht und Verleumdung. Es spannt sich ein thematischer Bogen: Vom Cybermobbing an einer Schülerin, über den Völkermord im Nationalsozialismus, bis zum Justizmord an Anna Göldi, der als letzter Hexenprozess der Schweiz in die Geschichte einging.

      Im Anschluss an einzelne Vorführungen gibt es Podiumsgespräche mit:
      - Jolanda Spiess-Hegglin, Aktivistin und Präsidentin des Vereins NetzCourage
      - Walter Hauser, Journalist und Autor des Buches «Der Justizmord an Anna Göldi» sowie Gründungsmitglied und Präsident der «Anna Göldi Stiftung»
      - Stefan Heinichen, Mitglied «Eidgenössische Kommission gegen Rassismus»

      normal CHF 35.00
      Mitglieder/Studenten/Gönner Das Klima CHF 32.00
      VVK Kulturbüro St.Gallen 33.00 / 30.00